VMware vSphere

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VMware vSphere Essentiale bietet eine umfassende Lösung für kleinere Büros zur Virtualisierung von bis zu drei physischen Servern. Bei einer niedrigen Anfangsinvestition ermöglicht diese Lösung durch Konsolidierung und Management von Anwendungen eine Reduzierung der Hardware- und Betriebskosten. Der große Bruder: VMware vSphere Essentials Plus Edition ist eine Komplettlösung für kleinere Unternehmen zur Virtualisierung ihrer physischen Server. Damit werden Hardwarekosten gesenkt und gleichzeitig Anwendungsverfügbarkeit und Datensicherheit optimiert.

Essentials Kit

Essentials Plus Kit

Übersicht

Servervirtualisierung und -konsolidierung mit zentralem Management

Servervirtualisierung und -konsolidierung mit Business Continuity

Zentrales Management

vCenter Server Essentials

vCenter Server Essentials

Lizenzberechtigung

3 Server mit jeweils bis zu 2 Prozessoren

3 Server mit jeweils bis zu 2 Prozessoren

Funktionen

vSphere Hypervisor

vSphere Hypervisor, vMotion, High Availability, Data Protection, vShield Endpoint, vSphere Replication

VMware Feature 1*1

Quelle: https://www.vmware.com/de/products/vsphere/compare

vCenter Server bietet Managementfunktionen für vSphere-Umgebungen und ist in zwei Editions verfügbar. vCenter Standard: Managementfunktionen für große VMware vSphere-Umgebungen zur schnellen Bereitstellung, Überwachung, Abstimmung und Kontrolle virtueller Maschinen (bis zu 1.000 vSphere-Hosts). vCenter Foundation: leistungsstarke Managementtools für kleinere Umgebungen (bis zu drei vSphere-Hosts) zur schnellen Bereitstellung, Überwachung und Kontrolle virtueller Maschinen.

vMotion: Eliminiert Ausfallzeiten von Anwendungen während geplanter Serverwartungen durch die Live-Migration von virtuellen Maschinen zwischen mehreren Hostsystemen.

Storage vMotion: Verhindert Anwendungsausfälle aufgrund geplanter Storage-Wartung durch die Live-Migration von VM-Festplattendateien zwischen Storage-Arrays.

High Availability: Reduziert Ausfallzeiten durch automatische Neustarts von virtuellen Maschinen nach dem Ausfall physischer Maschinen.

Data Protection: Bietet einfache und kostengünstige Backup- und Recovery-Lösungen für virtuelle Maschinen. Diese Lösung von EMC Avamar mit neuer Architektur ermöglicht agentenlose Backups mit integrierter Deduplizierung.

Fault Tolerance: Bietet kontinuierliche Verfügbarkeit für Anwendungen ohne Datenverlust bei einem Serverausfall.

vShield Endpoint : Schützt virtuelle Maschinen durch ausgelagerte Virenschutz- und Anti-Malware-Lösungen, ohne dass in der virtuellen Maschine Agents ausgeführt werden müssen.

vSphere Replication Ermöglicht die effiziente und arrayunabhängige Replikation von Daten aus virtuellen Maschinen über das LAN oder WAN und vereinfacht das Management durch Replikation auf VM-Ebene.

Hot Add Steigert die Kapazität durch bedarfsgesteuertes Hinzufügen von CPU- und RAM-Ressourcen oder Geräten zu virtuellen Maschinen ohne Unterbrechung oder Ausfallzeiten.

App HA Ein neuer Grad an Verfügbarkeit ermöglicht vSphere das Erkennen und Beheben von Anwendungs- und Betriebssystemausfällen. Unterstützt die güngigsten Anwendungen auf dem Markt und kann durch seine APIs auf die VMware-Partnerlandschaft ausgedehnt werden

Reliable Memory Platziert kritische vSphere-Komponenten (z.B. den Hypervisor) in spezifischen Arbeitsspeicherbereichen, identifiziert als Reliable Memory

Big Data Extensions Ermöglicht die Ausführung von Hadoop auf vSphere für bessere Auslastung, Zuverlässigkeit und Agilität. vSphere Big Data Extensions unterstützen mehrere Hadoop-Distributionen und ermöglichen der IT die nahtlose Bereitstellung, Ausführung und Verwaltung von Hadoop-Workloads auf einer gemeinsamen Plattform.

Virtual Serial Port Concentrator Stellt mithilfe des Serial Port Concentrator über das Netzwerk eine Verbindung zur Konsole eines seriellen Ports auf einem beliebigen Server her.

Distributed Resources Scheduler (DRS), Distributed Power Management (DPM) Stimmt die Ressourcenauslastung durch automatischen Lastausgleich zwischen Hosts auf die Geschäftsprioritäten ab und optimiert den Energieverbrauch durch das Ausschalten von Hosts bei reduzierter Nachfrage.

Storage DRS und Profile-Driven: Storage DRS: Beim automatischen Lastausgleich wird anhand von Storage-Eigenschaften ermittelt, wo die Daten einer virtuellen Maschine bei der Erstellung sowie über die gesamte Nutzungsdauer hinweg am besten gespeichert werden. Profile-Driven Storage: Vereinfacht die Auswahl von Storage-Ressourcen durch die Einteilung von Storage in Gruppen anhand einer anwenderdefinierten Richtlinie.

Storage I/O Control und Network I/O Control: Storage I/O Control: Priorisiert den Storage-Zugriff durch kontinuierliche Überwachung der E/A-Last des Storage-Volumes und die dynamische Zuweisung verfügbarer E/A-Ressourcen an virtuelle Maschinen unter Berücksichtigung der geschäftlichen Anforderungen. Network I/O Control: Priorisiert den Netzwerkzugriff durch kontinuierliche Überwachung der E/A-Last im Netzwerk und die dynamische Zuweisung verfügbarer E/A-Ressourcen unter Berücksichtigung der geschäftlichen Anforderungen.

Unterstützung von Single Root I/O Virtualization (SR-IOV): Hiermit kann ein PCIe-Adapter (PCI Express) den virtuellen Maschinen als mehrere eigenständige logische Geräte präsentiert werden. Ermöglicht es Anwendern, die E/A-Verarbeitung auszulagern und damit die Netzwerklatenz zu reduzieren.

Flash Read Cache: Virtualisiert den serverseitigen Flash-Cache, um eine Lese-Cache-Schicht mit hoher Performance bereitzustellen und die Anwendungslatenz deutlich zu senken.

Storage APIs for Array Integration, Multipathing: Verbessert Performance, Zuverlässigkeit und Skalierbarkeit mittels effizienter arraybasierter Operationen sowie Nutzung von Multipathing-Softwarefunktionen anderer Storage-Anbieter.

Distributed Switch: Zentralisiert die Bereitstellung, Administration und Überwachung durch Netzwerkaggregation auf Cluster-Ebene.

Host Profiles und Auto Deploy: Host Profiles: Erfasst Konfigurationseinstellungen auf Hostebene und speichert sie als Vorlage für die Konfiguration weiterer vSphere-Hosts. Hosts werden auf Konfigurationsänderungen überwacht und vSphere-Administratoren automatisch benachrichtigt, wenn ein Host die Compliance-Anforderungen nicht mehr erfüllt. Auto Deploy: Vereinfacht die Hostbereitstellung und -Compliance durch die Erstellung virtueller Maschinen anhand von Konfigurationsvorlagen

Links:

 

Datenblätter:

 

Release History:

Essentials (Plus)

  • VMware ESXi 5.5.0 Update 2 2014-09-09

  • VMware vCenter Server 5.5 Update 2 2014-09-09

  • VMware vCenter Operations Manager Foundation 5.8.3 2014-09-09

Optionen für Essentials Plus

  • VMware vSphere Replication 5.8 2014-09-09

  • VMware vSphere Data Protection 5.8 2014-09-09

  • VMware vCloud Networking and Security 5.5.3 2014-09-09

Optionen für Standard

  • VMware vCenter Orchestrator Appliance 5.5.2 2014-09-09

Optionen für Enterprise

  • VMware vSphere Big Data Extensions 2.0 2014-06-12

Optionen für Enterprise Plus

  • Cisco Nexus 1000V Virtual Ethernet Modules for vSphere 5.5.0 2014-01-30

  • VMware vSphere App HA 1.1.0 2014-04-08