Category Archives: Allgemein

Zündstoff für das High Performance Computing Level: mit dem PRIMERGY CX600 M1 kommt eine Rakete

Forschung, Produktentwicklung, Business Intelligence – mit anderen Worten High Performance Computing (HPC) stellt enorm hohe Ansprüche an seine IT-Umgebung. Fujitsu antwortet auf die Herausforderung der parallelen Berechnung hoher Datenmengen mit einem echten Powerpaket: dem neuen PRIMERGY CX600 M1 Server. In Sachen Leistung machen wir hier keine Kompromisse. Auf der ISC High Performance Messe Frankfurt durften sich unsere Kunden zum ersten Mal von der Rechenleistung des neuen Servers überzeugen und ab Dezember rechnet der PRIMERGY CX600 M1 auch für den Supercomputer „Oakforest-PACS“ in Tokio.

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Fujitsu-CELSIUS-C740-Das-1-HE-Workstation-Wunder-made-in-Germany

Beabsichtigt Ihr Unternehmen, Remote Workstation Lösungen einzuführen?

Wenn ja, dann könnte das Fujitsu Workstation-Team die perfekte Lösung für Sie haben. Sehen Sie sich die neue CELSIUS C740 an – die 1-HE Workstation für Rack-Montage von Fujitsu.
Fujitsu CELSIUS C740: Das 1-HE Workstation-Wunder made in Germany
CADplace hat sich kürzlich mit dem CELSIUS Workstation-Team in Augsburg getroffen und über die neue CELSIUS C740 1 HE Workstation für Rack-Montage unterhalten. Dieses System ist wesentlich mehr als eine bloße Weiterentwicklung des Vorgängermodells. Die neue CELSIUS C740 bietet völlig neue Funktionen und Leistungsmerkmale.
Diese neue Generation von Workstations für Rack-Montage bietet wesentliche Technologiefortschritte und behält trotzdem das 1-HE-Format bei. Die neue Workstation wurde in beinahe allen Aspekten mit neuer Technologie ausgerüstet und bietet Erweiterungsmöglichkeiten hinsichtlich Grafik, Prozessoren und Arbeitsspeicher.

Wie alle Systeme der CELSIUS Familie, wurde dieses System in Deutschland entwickelt und wird auch in Deutschland hergestellt.
Vom Produktdesign bis zur Grundplatine, und von der Herstellung bis zum Abschlusstest hat das Augsburger Team die Oberhand.

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WEBINAR: IT Security: ISMS-Einführung für EVU und andere KRITIS-Branchen

Der Aufbau intelligenter Energieversorgungsnetze verändert die Geschäftsgrundlage von Unternehmen der Energieversorgungsbranche umfassend – sowohl organisatorisch als auch technologisch. Die nahtlose Integration von kaufmännischen Prozessen mit Produktionsprozessen bringt auch im Bereich der Informationssicherheit neuartige Fragestellungen mit sich und erschwert u.a. bei der Betrachtung bestehender SAP-Systeme die Definition eines geeigneten ISMS-Wirkungsbereiches.

Wo genau setzen die Maßnahmen des EnWG- Sicherheitskataloges an? Wie sind die Anforderungen des IT-Sicherheitsgesetzes z.B. bei der Nutzung von SAP-SmartMeter-Schnittstellen zu verstehen? Kann die Trennung zwischen technischer und organisatorischer Sicherheit in der gewohnten Art und Weise aufrechterhalten werden? Fragestellungen, die durch das IT-Sicherheitsgesetz und die Bundesnetzagentur vorgegebenen knappen Fristen bis zur Einführung und Zertifizierung eines ISO/IEC 27001-standardkonformen ISMS, auch für SAP-Verantwortliche in Unternehmen der Energieversorgungsbranche relevant geworden sind .

Inhalte des Webinars

  • Aktuelle rechtliche Grundlagen und Vorgaben

  • SAP-spezifische Anforderungen hinsichtlich der Einführung eines ISMS für KRITIS-Branchen

  • Risikoanalyse für EVU-SAP-Systeme: die Anforderungen des BSI

  • Anwendungsbeispiel: passgenaue Scope-Definition

  • Empfehlungen aus der ISMS-Implementierungs- und Auditierungspraxis

Termin: 13.01.2016, 11:00-12:00 Uhr

[button1 size=“medium“ color=“red_dark“ link=“https://ts.fujitsu.com/cisi/de/Event.aspx?ID=7bdc938b-f90e-45c4-a3b4-1be9e186a037#a107e26f9afcf44c8849aa36af3e8b4e2″] Anmeldung [/button1]

 

WWW Fundstücke – Gestaffelte Verteilung von Sicherheitsupdates für Windows 10

Interessante News im Netz zum neuen Microsoft Update Verfahren:

Microsoft ändert seine Update-Strategie: Das neue Verfahren für Windows 10 in heißt Windows Update for Business. In Chicago hat Microsoft erste Details dazu genannt, wie Rechner an Arbeitsplätzen mit weniger Risiko aktualisiert werden.

Vollständigen Artikel bei golem.de weiterlesen.

Quelle: https://www.golem.de/news/windows-update-for-business-gestaffelte-verteilung-von-sicherheitsupdates-fuer-windows-10-1505-113879.html

 

ict GmbH freut sich über die Zusammenarbeit mit PC Spätschicht

Computer und Internet sind mittlerweile aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. Aber wie bedient man als SeniorIn den Computer – und wie funktioniert das Alles?

PC Spätschicht Interview mit Marianne F.

Frau Marianne-Das Interview

PC Spätschicht- ein PC-Programm für Anfänger und Senioren

Um in unserer heutigen digitalen Welt aktiv zu agieren, fehlt den meisten Anfängern und Seniorinnen und Senioren die Computererfahrung. Wer nie mit dieser Technik in Berührung kam, hat es im Alter schwer, sich auf einem PC zurechtzufinden.

Ältere Menschen haben, im Gegensatz zu jungen Menschen, auch einfach nie gelernt mit einem Computer umzugehen.

PC Spätschicht unterstützt und fördert wirksam die Computernutzung aller Menschen, die sich wegen Ihrer Berührungsängste nie damit beschäftigt haben oder eben in späten Jahren noch aktiv bleiben und Neues lernen wollen. Natürlich ohne sich dabei zu überfordern.

Meistens sind die Wünsche vorhanden, im Internet zu surfen, den Enkeln Emails zu schreiben, Kontakt zu entfernt wohnenden Freunden oder Verwandten aufrecht zu erhalten und Bilder auszutauschen.

PC Spätschicht möchte einen einfachen Umgang mit diesen modernen Medien ermöglichen. Ziel ist es, dass Computer-Anfänger und ältere Menschen mit Spaß und Freude ihren PC im Alltag selbstverständlich aktiv und kreativ nutzen. Und gerade wenn man nicht mehr so mobil ist, ist der PC ein gutes Mittel, mit der Aussenwelt in Verbindung zu bleiben um nicht zu vereinsamen.

Auch möchten Seniorinnen und Senioren sich umfassend  im Internet über viele aktuelle Themen informieren und auch Wege zu Behörden könnten dadurch unnötig werden, da diese mittlerweile ein vielfältiges Service-Angebot im Internet anbieten.

Bei PC Spätschicht ist die Bedienung möglichst einfach gehalten, mit wenigen, aber großen eindeutigen Buttons, grösser Schrift in verständlicher Darstellung.

Komplexe Anforderungen an den Bediener werden konsequent ausgeschlossen:

     keine verschachtelten Fenster

     keine Explorer-Bäume

     keine ausklappbaren Menüs

     keine Doppel-Klicks

  

Demoskopische Untersuchungen bestätigen, das gerade heute (bis ca 2025), etliche Millionen Senioren ohne Computerkenntnisse existieren, die dieses Medium Computer aber gerne nutzen möchten.

Und genau das wollen wir mit unserem Programm PC Spätschichtunterstützen.

PC Spätschicht ist das Mittel, mit einfachster Bedienung und mit dem geringst möglichen Lernaufwand zu einem schnellen Erfolg zu kommen und damit das Ziel, einen eine PC zu nutzen, in kürzester Zeit zu erreichen. Und einmal eingerichtet, kann auch der unerfahrene Anwender fortan autonom arbeiten.

Mittlerweile gibt es viele Seniorenportale und –Internetseiten – aber man muss den Computer doch  erst einmal bedienen können, um diese Portale und Quellen überhaupt zu erreichen und dort aktiv werden zu können.

Und PC Spätschicht hilft Ihnen ganz einfach dabei!

Am 14. Juli 2015 endet der Support von Windows Server 2003, Windows Server 2003 R2 und Small Business Server 2003

Nach über 10 Jahren endet der Produktlebenszyklus von #Windows Server 2003 und R2 mit dem Ende des Extended Support am 14. Juli 2015.

Für Kunden – die noch Windows Server 2003 in ihrer Infrastruktur produktiv einsetzen – besteht nach dem Ende des Supports ein erhebliches Risiko: Nach dem Ende des Supports wird Microsoft keine Updates, Hotfixes oder Security-Patches mehr bereitstellen. Dies betrifft alle Editionen von Windows Server 2003, Windows Server 2003 R2 und den Microsoft Small Business Server (SBS) 2003 und gilt sowohl für noch nicht virtualisierte Server als auch für bereits virtualisierte Instanzen.

Für folgende Microsoft-Produkte steht ebenfalls zeitnah das Ende des Supports bevor:

• Für Exchange Server 2003 – der noch häufig auf Windows Server 2003 eingesetzt wird – endet der erweiterte Support am 08. April 2014

• Der Extended Support für SQL Server 2005 endet am 12. April 2016 – etwa auf jedem sechsten Windows Server 2003 läuft derzeit ein SQL Server 2005

• Der SharePoint Server 2007 läuft zwar erst am 10. Oktober 2017 aus dem erweiterten Support, allerdings empfiehlt sich ein zeitnahes Upgrade der SharePoint-Umgebung

Sophos stellt neue Versionen für Next Generation Enduser Security vor

Sophos präsentiert neue Produktversionen für den Next-Generation-Enduser-Schutz. Die jüngsten Lösungen sind ab sofort verfügbar, bieten umfassenden Schutz vor Malware sowie komplexen Bedrohungen und beinhalten die innovativen Endpoint-, Mobil- und Verschlüsselungstechnologien von Sophos.

Während Desktop-Antivirus früher für die Endpoint-Sicherung genügte, ist dieser Schutz in der heutigen digitalen Welt mit den vielen Cyber-Gefahren, die einen umfassenderen Ansatz für eine sichere Umgebung erfordern, nicht mehr ausreichend. Zudem greifen Anwender über das Internet oder das Firmennetzwerk zunehmend mit einer Vielzahl an mobilen Geräten auf Geschäftsinformationen zu und speichern diese überall. Der Ansatz von Sophos zielt darauf ab, Anwendern einen kompletten Echtzeitschutz zu bieten – ganz gleich wo sie sich gerade befinden – und Unternehmen die Umsetzung von Sicherheitsrichtlinien über alle Geräte und Plattformen hinweg zu vereinfachen.

„Die Anforderungen an Security-Unternehmen steigen“, erklärt Charles Kolodgy, IDC Research Vice President, Security Produkts. „Anwender wollen eine umfassende Sicherheitslösung, die sie einfach in ihre Workflows einbinden können. Sophos hat mit seiner Ankündigung der Next Generation-Produkte einen großen Schritt in diese Richtung getan.“

Erweiterter Enduser-Schutz
Die Sophos-Lösungen für den Enduser-Schutz sind ab sofort mit Malicious Traffic Detection ausgestattet. Diese Technologie ermöglicht es, die Kommunikation zwischen kompromittierten Endgeräten und dem Server des Angreifers aufspüren. Im Gegensatz zu ähnlichen Funktionen, wie sie einige Next Generation Firewalls aufweisen, identifiziert die auf dem Endpoint basierende Malicious Traffic Detection automatisch angreifende Software und verhindert, dass das Schadprogramm ausgeführt wird. So schützt die Sophos-Lösung vor potenziellen Schäden und Datenverlust.

Weiterhin verfügen die aktuellen Versionen über eine aktualisierte Endpoint-Agentenarchitektur, die der neue Sophos System Protector bereitstellt. Dieser intelligente Dienst sammelt beziehungsweise analysiert Informationen, die durch Malicious Traffic Detection und andere Komponenten, wie HIPS Runtime Protection, erfasst werden. Durch einen umfassenden Überblick über alle Aktivitäten ist der Sophos System Protector in der Lage, verschiedene Informationen zu korrelieren und zusammenzuführen, um Gefahren zu identifizieren, die nicht von einer einzigen Sicherheitskomponente des Systems angezeigt werden. Unternehmen erhalten so einen effektiven Schutz vor zunehmend hochentwickelten Cyberangriffen. Zudem verringert sich der durch falsche Alarmmeldungen hervorgerufene Produktivitätsverlust, da eine manuelle Nachverfolgung nicht mehr nötig ist.

Schutz aller Daten durch Datenverschlüsselung
Sophos gibt weiterhin die Verfügbarkeit von SafeGuard Encryption 7 und Sophos Mobile Encryption 3 bekannt. Unternehmen erhalten damit zusätzliche Möglichkeiten, verschlüsselte Daten von jedem Gerät aus sicher zu erstellen, darauf zuzugreifen sowie diese zu bearbeiten. SafeGuard Encryption 7 bietet Datenschutz für multiple Plattformen und Geräte, ganz gleich ob sich die Daten auf einem Laptop, einem mobilen Gerät, in der Cloud oder im Netzwerk befinden. SafeGuard Encryption ist auf Workflows und Prozesse einer Organisation abgestimmt und beeinträchtigt die Produktivität nicht. Gekoppelt mit verbesserten Management-Funktionen des Microsoft BitLocker und FileVault-Verschlüsselungsdienst von Apple bietet SafeGuard einen hohen Grad an Leistung, Kompatibilität und  Schutz.
SafeGuard Encryption ist in Sophos Mobile Encryption 3 eingebunden. Anwender können auf ihrem mobilen Gerät verschlüsselte Dokumente erstellen und bearbeiten und verschiedene Schlüssel direkt mit der App verwalten. Mitarbeiter haben so die Möglichkeit, von jedem Standort aus noch einfacher zusammenarbeiten, ihre Dateien sicher zu teilen und gleichzeitig einen hohen Grad an Produktivität beizubehalten.

„Für KMUs ist die IT-Sicherheit beim Einsatz von Technologielösungen eine zunehmend integrale Komponente. Diese gilt es zu optimieren und nicht als Kostentreiber anzusehen“, berichtet Raymond Boggs, VP SMB Research bei IDC. „Die IT-Abteilungen in KMUs sind permanent damit beschäftigt, mit den sich ständig ändernden Anforderungen der Anwender im Unternehmen Schritt zu halten. Benötigt werden umfassende, skalierbare Sicherheitslösungen, die ohne Produktivitätseinbußen einfach zu managen sind.

Quelle: SOPHOS